Paul Sylvester Schmidl
Linien (2024)
Kurzfilm, 16:9, 05:10, Farbe, Ton
Drei Menschen durchleben in unmittelbarer Nähe zueinander sehr unterschiedliche Handlungen. Die Zeit der einzelnen Protagonist*innen unterscheidet sich dabei jeweils auf starke oder schwache Art und Weise von den anderen. Diese subjektive Zeitwahrnehmung wird mit filmischen Mitteln erforscht und die Betrachtenden zugänglich gemacht.